Diamant – Korrektur und Ergänzung

Diamant_BuchEin Leser machte uns auf einem Zuordnungs-Fehler im Buch:
Werner Aidn: Diamant. Fahrräder, Motorräder, Radsport
aufmerksam und ergänzte auch gleich noch die fehlenden Namen.


Die Korrektur betrifft das Bild oben rechts auf Seite 215 im Buch.
Vielen Dank an Dr. Liebscher


Hier die neue Bildunterschrift:
Die siegreiche DDR-Friedensfahrt-Mannschaft 1964: (v.l.n.r: Gustav Adolf Schur, Dieter Wiedemann, Lothar Appler, Günter Hoffmann, Dieter Mickein und Klaus Ampler)

Neue und besser Bildunterschrift: Die siegreiche DDR-Friedensfahrt-Mannschaft 1964: (v.L. Gustav Adolf Schur, Dieter Wiedemann, Lothar Appler, Günter Hoffmann, Dieter Mickein und Klaus Ampler)
Bild rechts: Die siegreiche DDR-Friedensfahrt-Mannschaft 1964: (v.L. Gustav Adolf Schur, Dieter Wiedemann, Lothar Appler, Günter Hoffmann, Dieter Mickein und Klaus Ampler)

Am 15.12.2022 hat Wolfgang Bodag noch Folgendes ergänzt:
Vielen lieben Dank für die Ergänzung!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich für das großartige Buch über die Firma Diamant ganz herzlich bedanken. Es hat in mir den Wunsch geweckt, mir wieder ein Modell aus den 60er Jahren zusammenzubasteln, was immer schwieriger wird- es gibt doch eine ansehnliche Sammlerszene, und die Teile werden rar. Sie werden wahrscheinlich schon darauf hingewiesen worden sein – es gibt doch einige Fehler; speziell den DDR-Radsport betreffend.
S. 165 Erich Hagen gewann nicht 1956 sondern 1960 die letzte Etappe der Friedensfahrt. Die ging auch nicht von Cottbus sondern von Leipzig nach Berlin.
Auf Seite 214 wird das noch einmal wiederholt. 
Auf Seite 215 gibt es ein Foto mit der DDR-Mannschft: Vorne Täte Schur, dahinter Klaus Ampler.
Stimmt nicht… dahinter steht Dieter Wiedemann, Ampler ist der Letzte in der Reihe.
Übrigens: Dieter Wiedemann blieb 1964 im Westen, als in Gießen der Ausscheid für die gemeinsame Olympiamannschaft gefahren wurden. Seitdem war er in der DDR ein Geächteter, er wurde dann Profi und fuhr die Tour de France.
Seien Sie herzlich gegrüßt
Trotz der kleinen Fehler liebe ich das Buch sehr
Wolfram Bodag